ErfahrungsOrientiertes Lernen (EOL) verbindet systemische Konzepte mit lösungs- und ressourcenorientiertem Arbeiten.
Im Verlauf eines Trainings agieren, kommunizieren und denken die Teilnehmenden so, wie sie es im Alltag in ihrem beruflichen und sozialen Umfeld tun. In der nachfolgenden Reflexion werden die gewonnen Erkenntnisse und das Erlebte genutzt, um Lösungen und Verfahren für die benannten Ziele zu entwickeln.
Durch die Einbeziehung mehrerer Sinne und teilweise des ganzen Körpers, wird Lernen zu einem Erlebnis, das es leicht macht, neue, kreative Ideen zu entwickeln. Gemeinsam etwas schaffen, spielerisches Erarbeiten und Umsetzen einer Lösung und Spaß dabei zu haben, ermöglichen es, das Gelernte leichter im Gedächtnis zu behalten.
Durch diese Art des mehrkanaligen Ansprechens der Teilnehmenden, entwickelt und reflektierten diese ihr Handeln und ihre Einstellung um nachhaltig z.B. Verhaltensänderungen umzusetzen.
EOL wird immer individuell für die Gruppe und das zu erarbeitende Thema gestaltet. Daher lässt es sich in den unterschiedlichsten Bereichen und Kontexten anwenden, wie z.B.:
• Schnittstellenkommunikation bzw. Zusammenarbeit zwischen Abteilungen
• Teambuilding, -bonding
• Entwicklung oder Veränderung von Prozessen
• Themen von Führungskräften (z.B. Mitarbeitergespräche führen, Aufgaben delegieren)
• Projektleitung und Projektarbeit
EOL kann als einzelner Bestandteil in Seminaren, Workshops, Konferenzen, etc. ebenso gut genutzt werden, wie für die Gestaltung eines kompletten Tages rund um ein Problem/Ziel.